Die Geheimnisse des Nicholas Flamel Wiki
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Und Scathach. Die Schattenhafte. Seit zehntausend Jahren beobachte ich dich. Ich könnte eine ganze Bibliothek mit deinen Abenteuern füllen und eine zweite mit deinen Fehlern. Du bist ohne Zweifel die Person, die einen wie keine Zweifel zur Raserei bringen kann. Und ich habe noch nie jemanden getroffen, der unverantwortlicher, gefährlicher, loyaler und mutiger war als du. Ohne dich wäre die Welt ärmer. Du hast den Humani so viel gegeben. Sie haben dir nicht halb so viel zurückgegeben wie du verdient hättest.

Scathach ist die wohl erfahrenste Kriegerin in der Welt von "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel". Sie wird als beinahe unbesiegbar im Kampf angesehen und ist dazu die Gründerin beinahe aller bekannten Kampfstile.

Sie ist eine Vampirin. Ihr Vampir-Clan ist angeblich nicht in der Lage, Gefühle zu empfinden, sie weint aber in dem fünften Band und im Zusatzband „Lost Storys". Scathach wird von anderen als unverantwortlich, gefährlich, loyal und mutig beschrieben. Sie selbst bezeichnet sich als jemand, der sich nicht um Regeln schert und nicht aus seinen Fehlern lernt. Sie meint, dass sie keine Strategin wie ihre Zwillingsschwester sei, sondern eher direkt. Sie spricht 600 bis 700 Sprachen. Sie kann es nicht genau angeben, da viele davon tote Sprachen sind.

Historisches[]

Scathach ist der Person Scáthach [auch Sgàthach an Eilean Sgitheanach oder Sgathaich] nachempfunden.

Sie ist die Tochter von Ard-Greimne, Schwester von Aoife/Aife und die Kriegerprinzessin sowie Lehrmeisterin in einem Anderwelt-Königreich namens "Land der Schatten", welches mit Schottland in Verbindung gebracht wird.

Sie bildete viele Helden aus, wobei die berühmtesten Schüler Cú Chulainn sowie dessen späteren Feind Fer Diad waren, wobei sie nur Cú Chulainn eine spezielle Kampffähigkeit namens Gae Bolga beibrachte.

Cú Chulainn plante vor Beginn seiner Ausbildung, Scathachs Kampfgeheimnisse zu stehlen. Scathachs hässliche und gewalttätige Tochter Uathach versuchte, ihn aufzuhalten, jedoch wurde sie überwältigt und nachdem Cú Chulainn auch einige von Scathachs Dienstboten getötet hatte, musste er ihr zu Buße selbst dienen, was er ein Jahr lang tat, in dem er auch erreichte, mit Uathach ohne vertragliche Bindung den Beischlaf zu vollziehen.

Scathach war in der Lage, den Ausgang des Táin Bó Cuailnge zu prophezeien.

Eine weitere Sage besagt, dass Scathach - wobei strittig ist, ob es sich um die selbe Person handelt - sich auf einem Feenhügel aufgehalten haben soll, auf den Fionn mac Cumhaill geladen wird, zum Dank dafür, dass er einen erjagten Eber hat leben lassen. Der Mann möchte die junge Scathach heiraten, ist mit diesem Wunsch jedoch glücklos. Scathach spielt auf einer magischen Harfe, woraufhin Fionn in einen tiefen Schlaf fällt und zusammen mit seinen Männern, aber ohne Scathach, an der Stelle aufwacht, an der sie den Eber gefangen haben.

Biografie[]

Vorgeschichte[]

Scathach-Malerei

Kindheit[]

Scathach wurde kurz nach dem Untergang der Stadt Danu Talis geboren und hat ihren Vater nie gekannt. Es wurde nicht über ihn gesprochen, und wenn, dann nur in düsteren Andeutungen. Scathach und Aoife spalteten sich schon verhältnismäßig früh von der Familie ab, die in einem Schattenreich lebte, dass der Welt von Danu Talis nachgeschaffen war, da die Familie die glorreiche Vergangenheit nicht loslassen konnte.

Mit ungefähr fünfzehn versuchte Zephaniah Scathach mit einem babylonischen König zu verheiraten.

Zeit mit Aoife[]

Scathach war zusammen mit Aoife in Amerika und wurde dort von Tsagaglalal ausgebildet und bestritten dort auch eine Schlacht gegen menschlich-tierische Mischwesen, nach der Scathach den Skarabäus von Tsagaglalal überreicht bekam.

Die beiden Zwillinge bildeten die meisten großen Helden der Geschichte aus, wobei Scarthach 'nebenbei' die Grundlagen für jede der heute gebräuchlichen Kampfsportarten gründete. Sie und Aoife wollten außerdem Ninjas ausbilden, allerdings hatten die laut Scatty kein Potenzial und versuchten ihre Lehrmeisterin, nachdem sie glaubten, alles von ihr gelernt zu haben, umzubringen. Was Scathach mit ihnen anstellte, ist nicht bekannt, aber war laut Aoife so schrecklich, dass sie die Überlebenden aus Gnade ebenfalls umbrachte.

Die beiden Schwestern waren immer zusammen und galten als unschlagbar, ein Pol im Leben der anderen, bis sich beide in ein und den selben Mann verliebten, während sie ihn ausbildeten. Dies sähte Konflikte zwischen ihnen, und als er in einer Schlacht starb, gaben sie beide sich zunächst gegenseitig die Schuld daran, obwohl sie beide gleich schuldig waren. Infolge dieses riesigen Konflikts bekämpften die beiden sich und gingen fortan getrennte Wege.

Folgende Jahre[]

Scathach lebte ihr Leben weiter. Laut sich selbst half sie den Humani immer, aber Aoife erwähnt, dass das nicht in jeder Zeit so war und dass sie den Namen 'Schattenhafte' nicht nur wegen der Perfektionierung der Tarnkleidung erhielt - wobei unklar ist, ob die Entstehung dieses Beinamens nach oder während ihrer Zeit mit Aoife war.

Ihr wird der Skarabäus von Aoife gestohlen, welchen sie sich jedoch zurückholt und von Pfeilen, ihrem Zwilling sowie einer blauhäutigen Monsterarmee in einem Bambuswald gejagt wird. Anschließend übergibt sie den Skarabäus dem ägyptischen Pharao Tutanchamun. Nach dessen Tod trauert sie an seinem Lager, bevor sie den Skarabäus von seinem Leichnam stahl, was zu einer dreitägigen Flucht, verfolgt von den Wachen des Pharaos, führte. Im neunzehnten Jahrhundert schließlich gab Scathach den Skarabäus an die Zauberin Perenelle Flamel weiter.

Folgende Ereignisse sind während ihres Lebens mit Sicherheit vorgekommen, jedoch ist die Reihenfolge dieser unklar.

  • Sie half Artus dabei, den Thron zu besteigen, was sie als den schlimmsten von vielen Fehlern bezeichnet.
  • Sie rottete aus einem unbekannten Grund Dagons Familie aus.
  • Sie kämpfte auf der Insel Capi gegen Dagon und andere Fischmenschen. Da sie, angesprochen auf dieses Ereignis, jedoch sehr gelassen reagiert und als "super Tag" beschreibt, ist anzunehmen, dass Dagon keine sehr große Gefahr für sie darstellte.
  • Sie reiste einmal mit Hekate in die Unterwelt, wo sie jedoch von dieser im Stich gelassen wurde und Jahrhunderte brauchte, um sich zu befreien. Hekate hat die Disir als Köder benutzt, um sie in die Unterwelt zu locken.
  • Als ihre Großmutter Zephaniah die mächtigsten Krieger versammelte, um die Walküren zu schlagen, wandte sie sich auch Scathach, die höchstwahrscheinlich eine entscheidende Rolle in dem Kampf gegen diese gespielt hat, da die wenigen überlebenden Walküren ihr gegenüber auch Jahrhunderte später starke Rachegelüste hegen.
  • Sie war einige Zeit in den Schattenreichen Lyonesse, Hy-Brasil und Tir na’n Og
  • Sie lernte in den Gewässern vor ihrer Inselfestung Skyre das Surfen und leitete einige Jahre später einen Überraschungsangriff auf eine andere Insel, um entführte Kinder zu retten. Diesen traten sie und die Maori-Krieger surfend entgegen.

Neuzeit[]

Sie bildete Johanna von Orélans aus, welche ihre beste Freundin wurde. Als Johanna im Zuge des hundertjährigen Krieges hingerichtet werden sollte, rettete Scathach sie, auch wenn die Anwesenden anschließend etwas anderes behaupten, da es für beide Seiten peinlich war, dass die am Besten bewachte Gefangene von einer einzelnen Person, dazu noch einer Frau, befreit werden konnte. Anschließend brachte sie Johanna zu den Flamels, die Scathach Blut abnahmen und es Johanna transfusierten, weswegen diese überleben konnte. Durch diese Transfusion wurde Johanna unsterblich sowie Vegetarierin.

Sie lebte sechzig Jahre lang in Paris, wobei sie den Bau des Eiffelturms miterlebt hat und kurz nach dessen Fertigstellung 1889 weggezogen ist.

Sie rettete Flamel, wahrscheinlich im frühen bis mittleren zwanzigsten Jahrhundert, aus dem Lubjanka-Gefängnis in Moskau, wo er als Spion erschossen werden sollte.

Als Johanna Jahrhunderte nach ihrer Lebensrettung durch sie heiratete, jagte Scathach einen Schneemensch, weswegen sie nicht dabei sein konnte.

In ihrem Leben hat sie zu einem unbekannten Zeitpunkt ebenfalls Shakespeare, Palamedes, Machiavelli und FrancisSaint-Germain kennengelernt und hatte zu ihrem Onkel, eigentlich Großonkel, Prometheus eine enge Beziehung, während sie ihre Großmutter Zephaniah eher selten besuchte.

Der unsterbliche Alchemyst[]

Im ersten Band der Reihe taucht sie zum ersten Mal auf, als Flamel mit den Zwillingen in ihr Dojo kommt und Hilfe von ihr erbittet, sowie ihr von dem Diebstahl des Codex berichtet. Sie ahnt, dass die Newmanns der eigentliche Grund für Flamels Kommen sind und steht dem Fund der potenziellen "Legendären Zwillinge" kritisch gegenüber.

Als Dees Rattenspione den Alchemyst bei ihr ausfindig machen und ihr Heim angreifen, kämpft sie gegen den einzigen Golem, der ihre Fallen überlebt hat, und besiegt ihn, indem sie ihm das Blatt Papier, welches ihn am Leben erhält, aus dem Mund reißt.

Daraufhin flieht sie mit Flamel und den Zwillingen, entkommt den Raben auf der Golden Gate Bridge allerdings nur knapp, weil sie nicht anhalten und kämpfen, obwohl Scatty auf eine kriegerische Auseinandersetzung brennt.

Anschließend fahren die vier in Hekates Schattenreich, auch wenn Scathach der Älteren gegenüber aufgrund des Verrats in der Unterwelt immer noch Misstrauen und negative Gefühle hegt. Sie besucht die Zwillinge auf deren Zimmer und offenbart, dass sie ein Vampir ist.

Als Josh Hekate beim Abendessen unwissentlich beleidigt, rettet sie ihm das Leben, indem sie Hekate an ein Gesetz erinnert, nach dem Joshs Unwissenheit ihn vor den Folgen der Beleidigung - in grünen Schleim verwandelt zu werden - schützt.

Später versucht Josh, sie anzugreifen, als ihm die Gefahren des Erweckens bewusst werden, aber er ist nicht in der Lage, sie auch nur zu berühren, bevor sie ihn schon auf den Boden geworfen hat.

Als der Weltenbaum angegriffen wird, kämpft sie mit Hekates Streitmächten und flieht nach der verlorenen Schlacht mit Flamel nach Ojai zu ihrer Großmutter, der Hexe von Endor, mit der sie seit Jahren keinen Kontakt hatte und sich ihr gegenüber ungewohnt kleinlaut benimmt.

Nachdem sie mit Flamel und den Zwillingen Dees Totenarmee vorübergehend außer Gefecht gesetzt hat, flieht sie durch das Tor von Kraftlinien mit ihnen nach Paris.

Der dunkle Magier[]

Scathach kommt zusammen mit Flamel und den Zwillingen in Paris in der Basilika Sacré-Cœur an, wo sie sich über das Reisen mit Krafttoren beschwert.

Flamel löst unabsichtlich einen Alarm in der Kirche aus, und kurz darauf taucht der Geruch von Niccolò Machiavellis Schlangenaura auf. Sie ahnt sie bereits, dass es Ärger geben wird, da sie den Geruch identifizieren kann und den zugehörigen Unsterblichen als "Schlange auf zwei Beinen" bezeichnet, sich jedoch eingestehen muss, dass er bei all seinen Makeln kein Freund John Dees ist und sehr viel gefährlicher als dieser.

Nach dem Kampf mit Machiavellis Wachsgolem verlässt sie zusammen mit Flamel und den Zwillingen die Basilika, vor der Machiavelli bereits auf sie wartet und seine Stimme durch die Wasserspeier an der Kirche klingen lässt, ein Zaubertrick, der Scathach nicht beeindruckt.

Während Flamel eine Konversation mit Machiavelli beginnt, bringt sie die Zwillinge aus dessen Sichtbereich und übersetzt für die Zwillinge, was Flamel hinter seinem Rücken in Zeichensprache sagt.

Nachdem Sophie einen magischen Nebel heraufbeschworen hat, flieht sie mit den Zwillingen und Flamel. Als Joshs Kräfte nachlassen, trägt sie die vom Einsatz ihrer Magie geschwächte Sophie. Kurz darauf setzt Flamel, sehr zu Scattys Missfallen, einen Polizisten mit Aura-Energie außer Gefecht, womit er ihren Standort vermittelt.

Nach einiger Zeit fordert sie den Zwillingen und auch Nicholas zuliebe eine Pause und sitzt schließlich mit ihnen in einem Café nahe der Metrostation Gare du Nord.

Dort bringt sie den Kellner - Roux - dazu, Flamels Bitte, trotz des geringen Betrags mit der Kreditkarte bezahlen zu dürfen, nachzukommen und äußert sich anschließend kritisch gegenüber Flamels Vorschlag, ihn mit der Hexe telefonieren und, wenn er bis Mittag nicht zu einem vereinbarten Treffpunkt gekommen wäre, in der Stadt zurückzulassen und dann aus der Stadt zu verschwinden.

Trotzdem geht Nicholas, und Scathach erklärt den Zwillingen sein Vorhaben und dass es Glück war, dass sie den Montmartre verlassen konnten, bevor dieser abgeriegelt wurde. Als Josh fragt, was passieren würde, sollte man sie einfangen, erwidert Scathach zuerst, dass ihre Feinde dann sehen würden, weshalb man sie die Kriegerin nennt. Josh hakt jedoch weiter und will es wissen, weshalb Scathach ihnen schließlich erklärt, dass man die beiden Zwillinge zu den Dunklen Älteren bringen und sie selbst in ein kaltes, dunkles Gefängnis sperren würde, die die Älteren genau wissen, dass sie weder dem Kalten noch dem Dunklen eine besonders große Vorliebe entgegenbringen würde.

Der Kellner bringt ihr ihr bestelltes Wasser und Sophie äußert ihre Vermutung, dass Roux an Scathach Interesse haben könnte. Scathach sagt daraufhin laut, dass sie Jungen mit Piercings - wie Roux sie hat - nicht möge.

Anschließend erklärt sie den Zwillingen, dass das zu starke Benutzen der Aura in Spontanverbrennung enden kann. Josh wird wütend, da Flamel dieses Risiko kannte und Sophie trotzdem hat Magie benutzen lassen. Scathach wendet ein, dass Nicholas sie nur beschützen will, woraufhin Josh sagt, dass sie, bevor sie Flamel begegneten, keinen Schutz gebraucht haben.

Scathach wird wütend, allerdings kann Sophie die beiden noch beruhigen, bevor der Streit eskaliert.

Als das Gespräch sich auf Black Annis lenkt, fordert Scathach die Zwillinge auf, sich nicht auf den Namen zu konzentrieren und weist sie zur Ablenkung darauf hin, dass ein Polizist vor dem Fenster steht und ins Café hinein blickt.

Josh dreht sich auffällig um, weshalb der Polizist die drei wahrnimmt und Verstärkung anfordert.

Als der Polizist ins Lokal kommt und angreifen will, setzt Scathach ihn ohne Probleme außer Gefecht, genau wie einen zweiten Beamten.

Kurz darauf trifft die RAID - die französische Version des SWAT - ein und Scathach fordert Roux auf, die Zwillinge durch den Hinterausgang hinaus zu bringen. Zwar möchte vor allem Sophie sie unterstützen, allerdings befiehlt Scathach ihnen mit einem vampirhaften Gesicht, zu gehen.

Kurz darauf erscheint sie im Hinterhof, ohne jede Verletzung, oder verrutschte Frisur und verkündet, dass sie inzwischen sehr viel weniger übel launig sei als vorher und korrigiert Josh, als dieser sagt, dass sie zehn RAID-Beamte besiegt hätte - es seien zwölf gewesen.

Flamel erscheint und zu viert verlassen sie das Café und machen sich auf den Weg zum Eiffelturm. Allerdings äußert Scathach Bedenken, dass ihre Großmutter in Paris jemanden finden konnte, der Nicholas wohlgesonnen sei, da sie weiß, dass er ein äußerst gefährlicher Freund sein kann.

Sie stimmt der Idee, sich aufzuteilen, zu und geht mit Sophie.

Allerdings findet sie sich in Paris schlechter als erwartet zurecht, da sich dort einiges verändert hat, seit sie Ende des 19. Jahrhunderts dort gelebt hat, weshalb sie sich bei einer chinesischen Zeitschriftenverkäuferin nach dem Weg verkündet. Dies tut sie auf Mandarin und verbeugt sich anschließend.

Auf Sophies Frage sagt sie, dass sie sechs- bis siebenhundert Sprachen fließend spreche und bestätigt noch einmal ihr Alter von zweitausendfünfhundertsiebzehn Jahren. Sophie fragt sie über die Unsterblichkeit aus, und Scathach sagt, dass sie vor allem einsam ist.

Sie erklärt Sophie die verschiedenen Beinamen von ihr, allerdings sieht Sophie von Aoife angeregt später in den Erinnerungen der Hexe, dass Scathach den Namen "Schattenhafte" nicht wie sie behauptet von der Perfektionierung der Tarnkleidung erhalten hat.

Auch erzählt sie Sophie von ihren Familienverhältnissen, weshalb sie ihre Familie verlassen hat und wie sie ihnen nach allen Jahren und geretteten Leben immer noch peinlich ist. Allerdings erwähnt sie Aoife dabei nicht.

Später trifft sie zusammen mit Sophie fast zeitgleich mit dem Graf von Saint Germain am Eiffelturm an, welchen sie erkennt und nicht gerade erfreut ist, ihn zu sehen. Kurz darauf trifft Dee am Eiffelturm ein und sie spricht sich dagegen aus, zu fliehen, vor allem, als sie Dagon erkennt.

Trotzdem macht sie sich zusammen mit Saint-Germain und den Zwillingen auf zum Haus des Grafen, wobei sie verwundert feststellt, dass sie nicht verfolgt werden.

Nachdem sie beim Haus von Saint-Germain angekommen sind und das hochmoderne Sicherheitstor eingerastet ist, wirkt sie misstrauisch und hört etwas. Als sich die Türe des Hauses zum Garten hin öffnet, schreit sie, was Sophie als den schrecklichsten Klang beschreibt, den sie je gehört hat.

Allerdings war dies ein Ausruf von Freude, da Scathach ihre alte Freundin Johanna erkannt hat und diese überschwänglich umarmt. Als Francis verkündet, dass die beiden inzwischen verheiratet sind, ist Scathach überrascht davon.

Später während des Essens tritt Scathach zu einem Gespräch zwischen Johanna und Sophie dazu und ergänzt die Geschichte, wie sie Johanna vor ihrer Hinrichtung bewahrt hat und verschwindet kurz darauf mit ihr, um sich Hochzeitsbilder anzusehen.

Als Flamel zurück ist, hält sie sich aus seinem Gespräch mit Saint-Germain vorerst heraus, bis er erwähnt, er habe das Geheimnis des Feuers von Prometheus - ihrem Onkel - erfahren, woraufhin sie einwirft, dass er es weniger erfahren als gestohlen hat.

Flamel offenbart seine Aktivitäten den Tag über und erzählt den Anwesenden, dass er das Kraftschwert Clarent aus seinem Versteck geholt hat, woraufhin Scathach aufspringt und wütend fragt, was Flamel damit vorhabe. Sie verkündet, es nicht anzurühren, unterrichtet Josh aber trotzdem darin, damit zu kämpfen.

Bei diesem Unterricht zeigt sie ihm zuerst, wie man das Schwert richtig hält.

Als das Ungeheuer Nidhogg ins Haus eindringt, kann sie Josh zwar vor ihm beschützen, wird jedoch von dem Drachen so gepackt, dass sie sich nicht mehr bewegen kann.

Sie wehrt sich lautlos und verbissen, wird jedoch von seinen Krallen so fest umschlossen, dass ihre Arme bewegungsunfähig sind, schafft es jedoch zu verhindern, dass die Zunge sie berührt. Josh will ihr helfen und sie weist ihn an, Nidhogg eine Kralle abzuschneiden, wobei er sie aufgrund seiner Unerfahrenheit mit dem Schwert beinahe umbringt. Trotzdem ist sie erstaunlich ruhig und erklärt ihm, dass man Nidhogg nur mit einer Kralle von ihm töten kann.

Nidhoggs Zunge berührt bei einem Angriff auf Josh Clarent, woraufhin diese sich verfärbt und dem Drachen Schmerzen bereitet, wegen denen er mit Scathach in der Klaue flieht.

Auf Nidhoggs Weg versucht eine Walküre dreimal, Scathach zu töten, wird jedoch die ersten beiden Male durch die Bewegungen des Monsters und danach durch die erneute Verwundung, die Josh hervorruft, daran gehindert.

Als Nidhogg halb versteinert droht, in die Seine zu stürzen, hängt Scathach noch immer bewusstlos in seinen Klauen. Flamel und Sophie versuchen, sie aus ihnen zu befreien, scheitern jedoch, während Niddhog immer näher zur Seine kommt und er sie ertränken würde, wenn er in den Fluss kommt.

Johanna zieht sie schließlich aus Nidhoggs Klauen. Unmittelbar danach wacht Scathach auf und sagt, dass sie sich schon lange nicht mehr so schrecklich gefühlt hat und versucht, Johanna von Josh und Nidhogg zu erzählen.

Flamel erzählt ihr, dass Josh versucht hat, sie zu retten und das Ungeheuer verwundet hat und Johanna ergänzt, dass sie alle für sie gekämpft haben.

Scathach ist dafür, zu verschwinden, als Dagon sie anspringt und sie in die Seine reißt. Sie tauchen nicht mehr wieder auf.

Da sie nicht mehr auftaucht, hält Sophie sie für tot, bis Flamel im Zug nach London sagt, dass Scathach nicht gestorben ist, da Dagon dafür nicht genug Kraft besitzt und sie als Vampir nicht atmen muss, also unter Wasser ohne Probleme überleben kann.

Die mächtige Zauberin[]

Im dritten Buch der Saga kommt Scathach seltener vor als in den ersten beiden, da sie nun nicht mehr mit den Zwillingen und Flamel reist, sondern sich nach dem Kampf mit Dagon zu Johanna und Saint-Germain zurückzieht.

Dieser Kampf war laut Scathach keine wirkliche Gefahr für sie selber. Allerdings musste sie mit einigen Nachteilen fertig werden: Einerseits dämpfte das Wasser ihre Schläge, andererseits ist sie selbst keine große Wasserliebhaberin, Dagon jedoch ein Wesen dieses Elements und somit stärker als sonst.

Durch diese Vorteile schaffte er es wahrscheinlich, ihr das Gesicht zu zerkratzen. Zwar wird es in diesem Buch nicht erwähnt, aber wahrscheinlich hatte Scathach die Möglichkeit, ihn zu töten, aber als er ihr den Namen Marethyu genannt hat, ließ sie ihn entkommen - in "Die silberne Magierin" gewährt Dagon Marethyu Zugang zu dem gefangengehaltenen Aten, im Gegenzug für die Information, dass Dagon eines Tages gegen eine unbesiegbare Kriegerin auf dem Grunde eines Flusses bekämpfen wird, sie ihn aber entkommen lassen wird, wenn sie Marethyus Namen nennt.

Nachher behauptet Scathach zwar, dass sie ihn irgendwo in der Nähe von Le Demps verloren hat, da sie die Wahrheit jedoch laut ihrer Schwester nicht immer zuverlässig wiedergibt, muss es nichts heißen.

Perenelle nimmt mithilfe eines Spähzaubers Kontakt zu Scathach auf, als sie sich gerade ihre Wunden eincremt, und nach einem anfänglichen Schreck berichtet Scathach, was passiert ist.

Als sie hört, dass Perenelle sich auf einer Gefängnisinsel im Meer voller Monster befindet, beschließen sie und Johanna ihr zu Hilfe zu eilen, da Scathach niemandem vom Älteren Geschlecht in San Francisco traut.

Bald darauf bringt Francis Johanna und Scatty zum Point Zéro. Saint-Germain weist sie an, auf die Mitte des Platzes zu gehen, was die beiden auch tun, auch wenn der Platz durch die Zerstörung der Magie der Zwillinge und Machiavelli und Dee gesperrt ist.

Als sie auf dem Weg dorthin sind, kommt ein Akademiker und versucht sie zu verscheuchen, doch statt seinen Anweisungen Folge zu leisten, weigert Scatty sich und zerreißt sein Klemmbrett.

Die beiden reisen durch das Krafttor und bemerken zuerst nichts außergewöhnlichen. Allerdings fällt ihnen bald auf, dass Johannas Handy keinen Empfang hat, und nachdem sie einige Rüsseltiere gesehen haben, schlussfolgert Scathach anhand deren Aussehens, dass Johanna und sie nicht an ihrem eigentlichen Ziel, sondern im Pleistozän gelandet sind.

Der unheimliche Geisterrufer[]

Scathach ist immer noch in der Schattenwelt, welches sie für das Pleistozän hält und wird mit Johanna von Säbelzahntigern umzingelt. Sie überwältigt eines der mächtigsten Tiere mit ihrem Nunchaku, allerdings kämpft sie entgegen ihrer Meinung nicht mit dem Leittier, da Johanna davon abrät.

Später in der Nacht gesteht Scathach sich ein, dass das vermeintliche Pleistozän sie vielleicht tatsächlich umbringen wird, da es dort zu viele Gefahren gibt und fühlt sich einsam, da Johanna zwar bei ihr ist, es aber niemanden gibt, mit dem sie tiefere Vergangenheit teilt - abgesehen von der mit ihr zerstrittenen Zwillingsschwester Aoife.

Die Situation wird gefährlicher, als ein Rudel Direwölfe sie umzingelt. Zwar weiß Scathach, dass sie mit dem Rudel klarkommen können wird, genau wie Johanna, allerdings ist ihr auch klar, dass früher oder später eine von ihnen verwundet werden wird und dass sie in diesem Fall Nahrung - also menschliche Emotionen braucht - um sich schneller zu heilen. Als einzige Nahrungsquelle käme für Scathach jedoch nur Johanna infrage, und diese Erfahrung will sie ihrer Freundin nicht antun.

Ein einzelner Wolf greift an, welchen Scathach jedoch mühelos abwehrt, was wiederum die anderen Tiere abschreckt, so dass sie sie in Ruhe lassen. Als sie zum Himmel blickt, erkennt sie, dass die Sterne seltsam stehen und es vier Monde gibt. Sie berichtet Johanna von ihrer Entdeckung und realisiert schneller als diese, dass sie sich somit in einem Schattenreich befinden, von dem es ergo auch einen Ausgang geben muss.

Sie werden von den Direwölfen sowie einem Löwen und Bären angegriffen, können jedoch alle abwehren, wobei Scathach den Bären töten möchte, jedoch von Johanna abgehalten wird.

Einige Zeit später machen sie eine Pause, damit Johanna etwas trinken kann. Jedoch bemerkt sie, dass etwas nicht stimmt, da sie durch das hohe Gras nichts sehen können und die Geräusche und intensiven Gerüche ihre Sinne überlassen, weshalb sie an eine Falle denken. Trotzdem gehen sie weiter, wobei Johanna auffällt, dass es - trotz der eigentlich idealen Bedingungen - keine Schlangen gibt.

Am Wasserloch angekommen, erwartet der Mann mit der Hakenhand sie.

Als daraufhin Saint-Germain, Palamedes und Shakespeare aus ihrer Welt vom Himmel fallen, zieht sie Johanna gerade noch rechtzeitig weg, damit ihr Ehemann nicht auf sie fällt. Während des Gesprächs mit dem Mann mit der Hakenhand bleibt sie still, bis er erwähnt, dass er während des Untergangs von Danu Talis dabei war.

Er erzählt ihnen von seinem Plan und als er ihnen seinen Namen - Marethyu - nennt, ist sie die einzige, die dessen Bedeutung kennt und ihn den anderen nach Marethyus Aufforderung mitteilt - "Tod".

Der schwarze Hexenmeister[]

Marethyu, Scathach und der Rest der Gruppe stehen auf einem Hügel über Danu Talis. Scathach ist von ihren Gefühlen übermannt, da sie weiß, dass sich ihre Eltern und ihr Bruder dort unten befinden. Sie würde sie gerne wiedersehen, auch wenn sie sie nicht erkennen würden, allerdings erklärt Marethyu, dass die Zeit dafür nicht ausreicht, da Danu Talis bald untergehen wird.

Während Marethyu noch dabei ist, das genaue Prinzip der Zeitstränge zu erklären, hört Scathach Vimanas ankommen und fordert ihre Freunde auf, sich zu verstecken. Sie erkennt die Anpu und kommentiert, dass es wahrscheinlich sehr großen Ärger geben wird.

Nachdem die Anpu Marethyu zu Boden geschlagen haben, plant Scathach zu kämpfen, wird jedoch von Palamedes mit Verweis auf die Verluste, die es mit Sicherheit geben würde, aufgehalten und lässt sich deshalb gefangen nehmen. Anschließend wird sie zusammen mit Johanna in ein Vimana verfrachtet.<

Dort plaudern sie ein wenig, auch wenn die Anpu ihnen klar machen wollen, dass sie dies nicht sollen. Schlussendlich wenden diese sich ab und lassen die Frauen reden.

Scathach ist jedoch unschlüssig, ob die Anpu Freund oder Feind sind. Sie hegt Groll darüber, manipuliert worden zu sein und erklärt, dass sie Marethyu bei ihrer nächsten Begegnung sehr viel zu fragen habe und keine Antworten nicht akzeptieren wird.

Anschließend fragt Johanna Scathach über die Vimanas aus, welche zuerst bereitwillig antwortet, allerdings schnell abbricht, als sie Erfahrungen ihres Vaters mit in ihre Erzählung mit einfließen lässt. Ihr wird klar, dass sie ihre Eltern auf jeden Fall treffen muss, da sie sich nur zu gut an ihre Kindheit erinnert, in der man ihr das Gefühl gab, als müsste sie sich wegen dem, was sie ist, schämen.

Sie kommen zu ihrem Ziel an und erkennen, dass sie das Innere eines Vulkans betreten. Dort in der Zelle gibt Scathach zu, dass bis jetzt kein Gefängnis der Welt sie halten konnte, der Vulkan jedoch eine Ausnahme sein könnte.

In ihrer Zelle versucht sie, sich eine Lösung für ihr jetziges Problem auszudenken, gibt jedoch zu, dass das Lösen von Problemen immer Aoifes und nicht ihre Stärke gewesen war und denkt wieder an ihre Schwester, da sie sich manchmal einsam fühlt. Sie weiß, dass sie Freunde hat, jedoch kann keiner von ihnen nachvollziehen, wie es ist, wenn man ihre neuneinhalbtausend Jahre erlebt hat und glaubt, dass sie an Aoife denkt, weil sie an einem Ort ist, der in ihrer Vergangenheit große Bedeutung hat. Allerdings schließt sie von vorneherein aus, dass Aoife auch einen Gedanken an sie verschwenden könnte, da sie nur an sich denke.

Trotzdem versucht Scathach ihren Zwilling über deren Verbindung zu erspüren, ist jedoch geschockt, als sie fühlte, dass Aoife in einer Art großem, dunklen Raum zusammen mit etwas sehr Bösem ist und nimmt sich fest vor - sollte sie je in ihre Zeit zurückkehren - Miyamoto Musashi aufzusuchen, da er der einzige Humani ist, der Aoife nicht egal ist. Sie glaubt, dass es vielleicht an der Zeit ist, sich mit Aoife zu versöhnen.

Sie sieht einen Lichtblitz und erkennt mindestens fünfzehn Vimanas, die in den Krater hineinfliegen. Sie will eines kapern, da wahrscheinlich zuerst eines zu ihr oder Palamedes kommen wird, auch wenn sie weiß, dass der Plan aufgrund der anderen Vimanas alles andere als gut ist.

Jedoch erkennt sie, dass sich auch ein Rukma Vimana - ein Kampfvimana - in den Krater senkt und brüllt ihren Freunden zu, dass sie sich zurück in die tiefste Ecke der Zellen verziehen sollen.

Sie als einzige bleibt im vorderen Teil und beobachtet das Herabsinken des Kampfvimanas und wie es die anderen zerstört. Sie erkennt an, dass der Pilot des Flugschiffs aufgrund der exzellenten Steuerung ein Meister sein muss.

Durch die Vibration des Kampfvimanas, welches nun die Kraterwände berührt, zerspringt Scathachs Zelle, weshalb sie in der letzten Sekunde an dessen Flügelspitze festhält und es anschließend wieder zu steigen beginnt.

Das übriggebliebene kleinere Vimana versucht, sie in den Lavasee unter ihr fallen zu lassen, was ihnen fast gelingt. Allerdings springt Johanna auf das kleinere Vimana und Scathach folgt ihrem Beispiel und hält sich an dem kleineren Fahrzeug fest. Die Anpupiloten versuchen, sie abzuschütteln, was jedoch erfolglos bleibt, weshalb sie sich dazu entschließen, auf die Lava zuzufliegen.

Deswegen zerstört Scathach mit zwei Jeet-Kune-Do-Schlägen die Kuppel des Vimanas, wodurch die giftigen Vulkandämpfe nun auch die Piloten erreichen. Aus diesem Grund beginnen sie wieder aufzusteigen, jedoch zu schnell, da sie so mit dem Rukma Vimana kollidieren werden. Dies passiert auch und Scathach und Johanna wären beinahe in den Tod gestürzt, jedoch kann Palamedes sie noch halten und hochziehen.

Sie steigen ins Innere des Kampfvimanas und Scathach erkennt freudig ihren Onkel wieder, welcher jedoch behauptet sie nicht zu kennen. Johanna erinnert Scathach daran, dass sie noch gar nicht geboren wurde.

Eine Stimme ertönt im Cockpit und sagt, dass der Sprecher Hilfe brauche. Prometheus sichert ihm zu, sofort zu kommen. Scathach fragt ihn, wer es war, auch wenn sie die Antwort eigentlich schon kannte. Prometheus erwidert, dass es Abraham der Weise ist, der sie gerettet hat.

Während dem Flug mit dem Kampfvimana bekommt Scathach ihre Waffen zurück, woraufhin sie sich wieder glücklich fühlt.

Als sie beim Kristallturm von Abraham ankommen, wird dieser angegriffen. Scathach will schnell handeln und springt von dem fliegenden Kampfvimana auf ein angreifendes, dessen Piloten sie tötet, bevor sie von dort auf der Plattform des Turmes aufkommt, wo sie die Anpu kurzzeitig vertreibt und sich anschließend mit ihren Freunden in den Turm zurückzieht, da die Vimanas Tongibori-Kugeln schießen.

Sie realisiert als erste, dass Shakespeare in dem Rukma Vimana aufgrund vieler immer näher kommender Feinde in Gefahr ist. Als Marethyu diese jedoch ausschaltet und im Kristall-Vimana landet, sieht Scathach, dass er aufgrund der vielen von ihm genommenen Leben weint und vertraut ihm mehr, als sie es zuvor je getan hat, da sie sieht, dass er immer noch menschlich fühlt.

Bei Abraham angekommen, erzählt er ihr, dass er sie für unverantwortlich, loyal und gefährlich hält und er sie achtet, weshalb er ihr sagt, dass Aoife mit Coatlicue in einem Schattenreich gefangen ist und sie dies für Scathach getan habe und dass sie auch ihre einzige Chance auf Rettung ist.

Die silberne Magierin[]

Zu Beginn des letzten Buches der Hexalogie befindet sich Scathach zusammen mit Johanna, Francis, Shakespeare, Palamedes und Prometheus in dessen Rukma Vimana auf dem Weg zu Hekates Yggdrasil. Sie steht hinter Prometheus und bietet ihm ihre Hilfe beim Fliegen des Vimanas an, welche er jedoch ablehnt, da es lange her ist, seit sie dies zuletzt getan hatte.

Als das Rukma Vimana immer größere Schwierigkeiten damit hat, in der Luft zu bleiben, pocht sie darauf, zu landen, was allerdings nicht möglich ist, da sie über einen Dschungel fliegen und den Boden nicht erreichen können. Schließlich fällt der Motor des Vimanas aus und Scathach gerät für einen Moment in Panik, bevor sie ihre Stimme wieder unter Kontrolle hat.

Das Rukma Vimana erreicht den Zenit seines Flugs und fängt dann an, zu fallen, wobei Prometheus hofft, die Fallstrecke sei lang genug, um den Yggdrasil zu erreichen. Während die anderen sich mit Todeszitaten die Zeit vertreiben, beobachtet Scathach die Umgebung und den näher kommenden Yggdrasil, welchen sie aufgrund seiner enormen Größe zuerst für mehrere Bäume hält.

Das Vimana fällt in den Baum und zerberstet dabei in zwei Hälften. Scathach ist mit ihrem Onkel in der Vorderhälfte, welche sicher auf einem der dickeren Äste gelandet ist, während der Rest der Gesellschaft in der hinteren Hälfte auf dünneren Ästen gelandet ist, die zu brechen drohen. Um ihre Freunde zu retten, wirft Scathach ein aus einer Ranke gemachten Seil zu ihnen herunter, an welches sich Saint-Germain mit der bewusstlosen Johanna klammert, während Prometeus Shakespeare und Palamedes heraus zieht.

Nachdem Hekate durch die Kräfte des Baumes die vier Unsterblichen in Sicherheit gebracht hat, taucht sie reichlich über die Verletzung ihres Baumes verärgert in Begleitung von Huitzilpochtli auf, in welchem Scathach den Älteren erkennt, der später den Namen Mars Ultor tragen wird.

Später gehen Johanna und Scathach im Inneren des Yggdrasil spazieren, wobei Scathach erwähnt, dass sie einen zweiten, kleineren Weltenbaum gesehen hat, welcher von Dee zerstört wurde. Sie reden darüber, dass die einzigen Bewohner Menschen sind und diese sich mithilfe von Gleitschirmen im Inneren des Baumes gut fortbewegen können, bemerken jedoch auch eine Kompanie Gleitschirmfliegerinnen, welche bewaffnet und bereit zum Aufbruch ist.

Am Abend empfängt Hekate Scathach und ihre Freunde in ihrem Thronsaal, in dem sie ihnen erklärt, dass sie nicht zulassen wird, dass man Aten hinrichtet und Vorbereitungen trifft, ihn zu retten. Sie erklärt, dass sie dies tut, weil Abraham und Kronos ein goldenes Zeitalter hervorgesehen haben. Prometheus wendet ein, dass dies Krieg bedeuten kann, was Hekate jedoch in Kauf nehmen will.

Hekate legt sich zum Schlafen nieder und stellt fest, dass sie und der Yggdrasil ein und das gleiche Geschöpf sind. Huitzilpochtli merkt an, dass weder der Baum noch die Göttin je vergehen werden, was Scathach dazu bringt, sich unbehaglich zu fühlen, da sie Hekates Tod vor - aus ihrer Sicht - wenigen Tagen miterlebt hat. Sie verlässt die Kammer.

Später ist sie dabei, als der Plan für Atens Befreiung besprochen wird und ist skeptisch, als Huitzilpochtli sich sicher ist, dass die Humani sich erheben und ihnen helfen würden, weil sie es bisher noch nie getan haben. Als er erwähnt, dass man ihm zugesagt hat, fragt sie, ob er diese Zusage von einem Mann mit Hakenhand bekommen hat.

Er bestätigt dies, jedoch räumen sowohl er als auch Prometheus ein, dass es nicht sicher ist, ob sie die Welt retten können. Sollten sie es nicht können, würden sie wenigstens einige Menschen vor dem Tod bewahren, sagt Huitzilpochtli. Scathach sichert ihm ihre und die Hilfe ihrer Freunde zu, woraufhin Huitzilpochtli fragt, weshalb sie es tue, da es nicht ihr Kampf sei. Sie erwidert, dass es nicht nur ihr Kampf, sondern auch ihre Zukunft sei.

Später fliegt Scathach mit einem Gleitschirm nach Danu Talis, wobei ihr der Flug offensichtlich Spaß macht. Sie hätte mit den anderen in einem Vimana in die Stadt fliegen können, wollte jedoch noch selbst etwas erledigen.

Sie kommt in Danu Talis an, wo sie sich eine Tunika und Strohhut besorgt, um ihr fremdländisches Aussehen zu verbergen. Sie versucht sich zu orientieren und fragt ein kleines Mädchen nach dem Weg zur Pyramide. Dieses zeigt ihn ihr und nennt ihr ihren Namen und den Namen ihres Bruders - Brigid und Cermait. Scathach erinnert sich daran, dass sie die beiden aus ihrer Zeit in Irland und Schottland kennt und weiß so, dass sie den Untergang der Stadt überleben werden. Auf Brigids Frage, was sie am Gefängnis wolle, sagt Scathach, dass sie jemanden treffen wolle, von dem sie noch nicht wisse, ob er böse sei.

Sie bewegt sich in der Menge vor dem Gefängnis und schätzt die Zahl der Anwesenden über zehntausend ein. Als sie später Virginia Dare und Dr John Dee gegenübersteht und ihr klar wird, dass die Frau, die den Menschen durch ihre Handlungen letztendlich eine Stimme gegeben hat, Virginia ist, ist sie überrascht. Die beiden sind in eine Auseinandersetzung vertieft und bemerken sie nicht.

Ard-Greimne tritt auf eine Mauer auf dem Gefängnis und fordert die Humani auf, den Platz zu räumen und sagt ihnen, dass sie ersetzbar seien und sie sich nicht gegen die Krieger der Älteren wehren könnten. Aten tritt neben Ard-Greimne.

Dee bemerkt Scathach, welche daraufhin ihre Tarnung beiseite legt und man ihre Combat-Kleidung, Schuhe mit Stahlkappen und ihre Waffen sehen kann, was die Menge sichtlich unruhig macht. Dee fragt, ob Scathach käme, um ihn zu töten, was sie verneint.

Viriginia sagt, dass sie sich Scathach größer vorgestellt habe, woraufhin sie nur erwidert, dass sie dies oft hört. Sie sagt, dass sie wegen Ard-Greimne gekommen sei, um zu sehen, ob er tatsächlich so böse ist, wie er dargestellt wird und dass er ihr Vater ist.

Während Aten zu den Menschen spricht und ihnen Hoffnung macht, sieht sie im Gesicht ihres Vaters Wut und weiß, dass bald etwas passieren wird, weshalb sie zu der Mauer rennt. Während der beiden Pfeilwellen, welche von Viriginia und Dee gestoppt werden, kommt sie näher zur Mauer und fängt den von ihrem Vater von der erhöhten Position gestoßenen Aten auf und rettet ihm so das Leben.

Danach ist sie zusammen mit Aten und Viriginia bei Dee, welcher aufgrund des zu intensiven Einsatzes seiner Aura im Sterben liegt. Er sagt, dass er nie geglaubt habe, dass sie bei seinem letzten Atemzug an seiner Seite sein würde, es jedoch nicht ausgeschlossen hat, dass sie ihn töten würde und sie dafür auch einige Gelegenheiten gehabt hat. Scathach sagt, dass sie froh ist, ihn nicht umgebracht zu haben.

Dee fragt sie, weshalb sie hergekommen ist, und sie antwortet, dass sie Ard-Greimne, ihren Vater sehen wollte. Aten ist verwirrt, da er weiß, dass der Ältere keine Tochter habe, und Scathach erwiderte, dass er zwei haben wird und sie sich gefragt hat, ob sie so wäre wie er, sie aber an diesem Tag die Gewissheit bekommen hat, dass weder sie oder ihre Schwester je so waren wie er oder es sind.

Dee bittet sie, den Flamels von dem, was er getan hat, zu berichten, was sie ihm verspricht. Kurz darauf stirbt Dee.

Später, als Josh beginnt, sich in Marethyu zu verwandeln, ist sie zusammen mit den anderen in dem sich entferndenden Vimana und stützt zusammen mit Johanna die tieftraurige Sophie.

Nach den Büchern[]

Scathach überlebt den Untergang von Danu Talis und findet zusammen mit ihren Freunden nach siebenhundert Jahren die Möglichkeit, in die Gegenwart zurückzukehren. Bis dahin helfen sie und ihre Gefährten, die Welt der Menschen aufzubauen und werden unter verschiedenen Namen als Götter verehrt.

Nachdem sie zurück in die Gegenwart gekehrt ist, befreit sie zusammen mit Niten Aoife aus dem Schattenreich mit Coatlicue und versöhnt sich mit ihr. Bei der Hochzeit der beiden ist sie Brautjungfer.

Zur Person[]

Aussehen[]

Die Schattenhafte hat, genau wie ihre Schwester, rote Haare und grüne Augen. Aoife und Scathach sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Als Kind hatte sie Sommersprossen, ob sie diese als Erwachsene auch behält wird nicht gesagt. Ihre Haare sind kurz abgeschnitten und sie hat ein rundes, wenn auch kantiges Gesicht und etwas zu kurze Finger. Sophie erwähnt, dass etwas an der Form ihres Gesichts nicht ganz menschlich wirkt, kann jedoch nicht genau benennen, was es ist. Sophie glaubt, dass es das zu spitze Kinn oder die zu hohen Wangenknochen sind. Mehrmals wird Scathach als muskulös beschrieben. Ihre Gestalt ist, obwohl sie über tausend Jahre alt ist, die eines höchstens siebzehnjährigen Mädchens. Meist trägt sie Combat-Klamotten und auf ihrer Schulter befindet sich ein Tattoo in der Form einer keltisch anmutenden Spirale.

Charakter[]

Scathach ist eine sehr lebensfrohe junge Frau, die teilweise zu sorglos oder leichtsinnig wirkt. Sie lebt oft bloß für das Hier und Jetzt, ist aber keinesfalls so sorglos oder oberflächlich wie man zu denken geneigt ist. Sie lebt schon lange - länger, als sie es die meisten glauben machen will - und fühlt sich in ihrer Welt oft einsam, weil es nur wenige gibt, die ihre Erfahrung teilen und denen sie traut. Sie bleibt stets auf einer gewissen Distanz zu Humani, da sie in ihrem Alltag zwar viel mit ihnen zu tun hat, jedoch keine festen Bande knüpfen möchte, da diese nach wenigen Jahrzehnten durchschnitten werden würden. Ebenfalls beschreibt sie sich selber auch teilweise als jähzornig und war vor allem in ihrer Vergangenheit grausam und leicht reizbar, weshalb sie beispielsweise dazu neigte, Personen, die sie störten, direkt tötete. Allerdings kann man auch annehmen, dass sie in einigen Situationen geduldig war, da sie viele große Krieger ausgebildet hatte. Auch wenn sie oft ehrlich erscheint, lässt Aoife durchklingen, dass Scathach die Wahrheit keinesfalls so genau nimmt und diese schon manchmal zurechtbiegt. Auch besitzt sie eine gute, strategische Auffassungsgabe und schafft es auch in Drucksituationen konzentriert und effizient zu handeln. Ebenfalls ist sie extrem loyal und würde für ihre Freunde durchs Feuer gehen und ihr Leben riskieren für die die sie liebt, wie ihr Zwilling erwähnt, als Sophie ihre Seele aufs Spiel setzt, um ihren Zwilling zu finden und Aoife feststellt, dass Scathach das gleiche tun würde.

Beziehungen[]

Stammbaum[]

Unbekannt
UnbekanntUnbekannt
Unbekannt
PrometheusZephaniah
Mars UltorunbekanntBastet
Amenhotep
unbekannt
Ard-GreimneRemusRomulus
AtenAnubis
MorriganMachaBadb
unbekannt(♂)ScathachAoife
Niten


Eltern[]

Scathach beschreibt die Beziehung zwischen sich und ihren Eltern als hohl und leer. Zwar hat sie diese Personen Mutter und Vater genannt, allerdings gab es zwischen ihnen nie die Art von Vertrauen, das in einer Familie herrschen sollte. Ihre Eltern haben ihren Bruder - welcher noch der ersten Generation Älterer entstammte - vorgezogen und sich für Scathach und ihren Zwilling geschämt. Erst als Scathach ihnen das Leben gerettet hatte, ist die Beziehung etwas besser geworden.

Auch wenn sie von ihren Eltern im Plural spricht, ist unklar, ob sie ihren Vater Ard-Greimne gekannt hat, da sie ihn während ihrer Zeit in Danu Talis treffen wollte, um zu sehen, ob er ein Monster war wie alle sagten.

Nicholas und Perenelle Flamel[]

Sie traf die Flamels wahrscheinlich zum ersten Mal irgendwann im 14. Jahrhundert in Paris, wobei sie sich dem nicht vollkommen sicher ist, das erste Treffen, von dem sie mit Bestimmtheit weiß, war in Spanien, wo beide versuchten, den Codex zu entschlüsseln. Sie war 1402 bei Perenelles "Beerdigung" und im Laufe der Jahrhunderte haben sie sich immer öfter getroffen und sich gegenseitig das Leben gerettet. So sind die unbeabsichtigt eine kleine Familie geworden.

Johanna von Orléans[]

Johanna und Scathach trafen sich in der Kindheit oder Jugend ersterer, in der Scathach Johanna trainierte und zur Heerführerin ausbildete. Später rettete Scathach Johanna im Alleingang vor deren Hinrichtung und stellte ihr Blut zur Transfusion zur Verfügung, damit die stark geschwächte Johanna überlebt und hat sie somit auch unsterblich gemacht. Über die Jahre hinweg sind sie sich immer näher gekommen und haben inzwischen eine fast schwesterliche Beziehung.

Aoife von den Schatten[]

Zu ihrer Zwillingsschwester hat Scathach eine relativ schwierige Beziehung. In ihrer Kindheit waren beide unzertrennlich und haben zusammen vieles gelernt, was sie können, waren beispielsweise bei Tsagaglalal in der Lehre. Sie verließen sich auf die andere - hatten sich immer bedingungslos geliebt, wie Scathach es ausdrückte - und kannten deren Fähigkeiten an - wie Scathach es beispielsweise auch später noch tut, als sie erwähnt, dass das Lösen von Plänen immer Aoifes Gebiet war. Gemeinsam haben sie viele Helden der Geschichte ausgebildet, wie sie es das letzte Mal bei Cuchulain getan hatten. Beide Frauen verliebten sich in ihn und als er starb - wobei die Schuld gleichermaßen bei beiden lag - beschuldigten sie jeweils die andere, kämpften gegeneinander und sahen sich nie wieder.

Trotzdem konnten sie sich nicht vollständig voneinander lösen und achteten immer auf die jeweils andere, wenn auch nur leicht - nutzten beispielsweise die Zwillingsverbindung, um zu spüren, wie es der anderen geht oder achteten auf Legenden über rothaarige Kriegerinnen.

Als Scathach das Schattenreich Erde durch ein Krafttor verließ, machte Aoife sich trotz ihres immer noch anhaltenden Grolls auf der Suche nach Scathach und brachte sich in gefährliche Situationen um sie zu retten - sie kündigte sogar an, selbst in der Zeit zurückzureisen, um sie zurückzuholen. Unabhängig davon beginnt Scathach ungefähr zur selben Zeit damit, häufiger an Aoife zu denken und beschließt, sich mit ihr zu versöhnen und ist entsetzt, als sie die Schmerzen fühlt, die Aoife bei Coatlice durchleiden muss. Sie hilft dabei, ihren Zwilling zu befreien und wird Trauzeugin bei ihrer Hochzeit.

Fähigkeiten[]

Kampfstil[]

Scathach ist in der Lage, mit nahezu allen Waffen zu kämpfen und greift während kriegerischen Auseinandersetzungen willkürlich auf Elemente aller Kampfarten zurück, da sie die meisten von ihnen - vorrangig die asiatischen - mitbegründet hat. Die Walküren bezeichnen sie deshalb als jemanden, der keinen spezifischen Kampfstil besitzt.

Da sie zur zweiten Generation der Älteren gehört, besitzt sie ein Messer aus Eisen, das bei Wesen der Ersten Generation wirksam ist, außerdem kämpft sie meist entweder mit einem Nunchaku-Set (Zwei 30-Zentimeter lange Holzstäbe durch eine 10 Zentimeter lange Kette verbunden) und zwei Schwertern, die sie laut Johanna von Orléans nie aus der Hand gibt.

Sie hat zahlreiche Schlachten geschlagen und zahlreiche Heere alleine besiegt. Der einzige Humani, der sie je besiegt hat, ist Niten. Andere mächtige Wesen wie John Dee, Niccolò Machiavelli oder Hekate fürchten und/oder respektieren sie. Da sie es geschafft hat, gegen Machiavelli zu bestehen, kann man annehmen, dass ihre kriegerischen Fähigkeiten ungefähr den gleichen Grad an Gefahr darstellen wie Perenelle Flamels Magie.

Einsatz der Magie[]

Scathach hat im Verlauf der Handlung nur einmal Magie eingesetzt: Sie ist durch das Dasein als Vampir in der Lage, Gefühle von anderen Wesen in sich aufzunehmen.

Ob und inwieweit sie sonst Magie beherrscht, ist unbekant. Als sie gegen ihre Schwester gekämpft hat, hat ihre Aura die Form von Tieren angenommen, ob dies jedoch beabsichtigt war oder nicht, wurde nie erwähnt.

Spezielle Fähigkeiten[]

Scathach besitzt einen physisch starken Körper: So ist sie in der Lage, vor Verfolgern des Pharaos zu fliehen, ist in der Lage sich an einem wild herumfliegenden Vimana zu halten oder sicher aus großer Höhe auf dem Boden aufzuschlagen oder Federnattern oder einen Ling zu reiten. Zusätzlich kann sie gut surfen und die Windgleiter steuern.

Zitate[]

Der unsterbliche Alchemyst[]

  • „Alt ist sie, das stimmt, aber bei großartig habe ich so meine Zweifel.“ - Scathach über Hekate
  • „Ich möchte nur, dass ihr euch darüber im Klaren seid, dass alles, was ihr an Legenden kennt – oder glaubt zu kennen –, zwar nicht unbedingt falsch ist, aber auch nicht ganz der Wahrheit entspricht. In jeder Geschichte steckt ein Körnchen Wahrheit.“ - Scathach zu den Zwillingen
  • „Ich möchte, dass ihr beide von jetzt an auf euren Instinkt vertraut. Vergesst, was ihr über die Geschöpfe, denen ihr begegnen werdet, wisst oder zu wissen glaubt. Traut niemandem. Außer euch.“ - Scathach zu den Zwillingen
  • „Oh doch, in klebrigen, grünen Glibberschleim. Ziemlich eklig. Und wie ich gehört habe, ist das Opfer noch eine Zeit lang bei Bewusstsein.“ - Scathach zu Josh
  • „Gestern Abend hast du eine Erstgewesene beleidigt. Heute hast du es geschafft, eine Ältere der nächsten Generation zu verärgern – und die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen.“ - Scathach zu Josh
  • „Du hast Glück gehabt. Noch vor wenigen Jahrhunderten hätte ich dich wahrscheinlich umgebracht. Ich war leicht reizbar als ich jünger war.“ - Scathach zu Josh
  • „Wann willst du ihnen die volle Wahrheit sagen?“ - „Wenn die Zeit …“ - „Aber Zeit ist genau das, was du nicht hast.“ - Scathach und Flamel
  • Falls die Vögel oder Katzen ins Haus eindrangen und den Gang entdeckten, mussten sie, um Hekate zu erreichen, an ihr vorbeigelangen – und sie würde dafür sorgen, dass sie diesen Vorstoß teuer bezahlten. - Scathach
  • „Sie ist Scathach. Sie braucht unsere Hilfe nicht.“ - Flamel über Scathach

  • „Ich kenne Nicholas Flamel seit langer Zeit. Amerika war noch kaum kolonialisiert, als wir uns kennenlernten. Er ist vieles – gefährlich und verschlagen, listig und mörderisch, ein guter Freund und ein unversöhnlicher Feind –, aber er stammt aus einer Zeit, in der das Wort eines Mannes noch etwas galt. Wenn er dir sein Wort gibt, dass alles zu eurem Schutz geschah, schlage ich vor, dass du ihm glaubst.“ - Scathach über Flamel
  • „Ich könnte ein ganzes Pferd essen. Wenn ich keine Vegetarierin wäre … Und wenn mir Pferdefleisch schmecken würde.“ - Scathach
  • „Die besten Krieger sind nicht nur ohne Angst, sie kennen auch keinen Zorn.“ - Scathach zu Sophie über ihre Spezies
  • „Ich nehme ihr nur den Schmerz und die Angst.“ - „Warum sollte irgendjemand freiwillig Schmerz und Angst empfinden wollen?“ - „Um sich lebendig zu fühlen.“ - Scathach und Josh

Der dunkle Magier[]

  • "Ich hasse Krafttore!" - Scathach zu den Zwillingen und Flamel
  • "Hast du mir nicht eingeschärft, bis zehn zu zählen, bevor ich mich bewege, mich umsehe, bevor ich losstürme, und erst einmal genau die Lage sondieren?" - Scathach zu Flamel, nachdem dieser einen Alarm ausgelöst hat
  • "Was du riechst, ist tatsächlich eine Schlange, aber eine auf zwei Beinen. Du riechst den üblen Gestank von Niccolò Machiavelli." - Scathach zu Josh
  • "Machiavelli ist ein Unsterblicher, der sich mit den Dunklen des Älteren Geschlechts verbündet hat. Aber er ist kein Freund von Dee, auch wenn sie auf derselben Seite kämpfen. Machiavelli ist älter als der Magier, unendlich gefährlicher und zweifellos cleverer. Ich hätte ihn umbringen sollen, als ich die Gelegenheit dazu gehabt habe." - Scathach über Machiavelli
  • "Ein billiger Trick. Ventrilokismus, nichts weiter." - Scathach über sprechende Statuen
  • "Es wäre nicht die erste Armee, die ich besiege." - Scathach zu Flamel
  • "Ich habe keine Freunde unter den Dunklen Älteren. Wir sind seit mehr als zweieinhalbtausend Jahren verfeindet." - Scathach zu Josh
  • "Er ist gepierct. Ich mag keine Junge mit Piercings." - Scathach zu Sophie
  • "Ich habe ausgesprochen schlechte Laune. Und ich meine es ernst, wenn ich Ihnen rate, sich besser nicht mit mir anzulegen." - Scathach zu Polizisten
  • "Meine Laune hat sich ganz enorm gebesser." - Scathach zu den Zwillingen, nachdem sie zwölf RAID-Beamte ausgeschaltet hat
  • "Ich bin die Kriegerin." - Scathach zu Josh
  • "Du bist ein gefährlicher Feind, Nicholas, und wahrscheinlich ein noch gefährlicherer Freund. Tod und Zerstörung waren dir immer dicht auf den Fersen." - Scathach zu Nicholas
  • "Ich wusste gar nicht, dass wie einen Plan A haben. Wie sieht Plan B aus?" - Schathach zu Nicholas
  • "Eines Tages werden alle Mandarin sprechen und verbeugen hat etwas mit guten Manieren zu tun." - Scathach zu Sophie
  • "Aber ich bin nicht unverwundbar. Ich kann getötet werden." - Scathach zu Sophie
  • "Ich bin die Beste. Ich bin die Kriegerin." - Scathach zu Sophie
  • "Ich hatte schon viele Namen. Solche, die meine Freunde mir gegeben haben, und andere, die meine Feinde sich für mich ausdachten." - Scathach zu Sophie
  • "Die Älteren fürchten und meiden mich. Und ich versuche, den Humani nicht zu nahe zu kommen. Es tut weh, zuzusehen, wie sie alt werden und sterben. Das ist der Fluch der Unsterblichkeit." - Scathach zu Sophie
  • "Es gibt Wörter, die nicht laut ausgesprochen, und Namen, die nie benutzt werden sollten. Altes. Untotes." - Scathach zu Nicholas

Der unheimliche Geisterrufer[]

  • "Wie nennt man eine Gruppe von eindundzwanzig Säbelzahntigern? Eine Herde? Ein Rudel?" - "Ich nenne sie eine Gefahr." - Johanna und Scathach
  • "Jetzt weiß ich auch, warum die Tiere hier alle ausgestoben sind. Wahrscheinlich an Erschöpfung. Sie haben alle nicht genug Schlaf bekommen." - Scathach zu Johanna

Der schwarze Hexenmeister[]

  • Es waren unbarmherzige Krieger ... Doch die Schattenhafte war noch unbarmherziger. - Scathach
  • "Auf einer Skala von eins bis zehn bewegen wir uns Richtung zwölf" - Scathach zu Johanna
  • "Es macht mich fertig, wenn ich daran denke, dass wir alle manipuliert wurden. Aber eins kann ich versprechen: Wir sehen uns wieder, der Mann mit der Hakenhand und ich. Und dann werde ich ihm ein paar unangenehme Fragen stellen." - "Und was ist, wenn er dir nicht antwortet? [...]" - "Er wird mir antworten. Ich kann sehr überzeugend sein." - Scathach und Johanna
  • "Wir sind jetzt über die zwölf hinaus und gehen auf die dreizehn zu." - Scathach zu Johanna
  • "Vielleicht ist heute doch nicht mein Todestag." - Scathach zu Palamedes
  • "Du hast mich an jemanden erinnert. An jemanden, der mir sehr lieb ist." - Scathach zu Prometheus
  • "Ich bin der beste Pilot in Danu Talis." - "Wenn jemand anders das behaupten würde, hielte ich es für Angeberei. Aber nicht bei dir, Onkel." - "Wie oft muss ich es dir noch sagen? Ich bin nicht dein Onkel." - "Zumindest noch nicht." - Prometheus und Scathach
  • "Ich bin Scathach! Man hat mich Dämonenschlächterin und Königsmacherin und Königsmacherin genannt. Man hat mich Kriegerin und die Schattenhafte genannt. Ab heute füge ich dieser Liste den Titel ,Anpu-Killerin' hinzu." - Scathach zu den Anpu
  • "Und Scathach. Die Schattenhafte. Seit zehntausend Jahren beobachte ich dich. Ich könnte eine ganze Bibliothek mit deinen Abenteuern füllen und eine zweite mit deinen Fehlern. Du bist ohne Zweifel die Person, die einen wie keine Zweifel zur Raserei bringen kann. Und ich habe noch nie jemanden getroffen, der unverantwortlicher, gefährlicher, loyaler und mutiger war als du. Ohne dich wäre die Welt ärmer. Du hast den Humani so viel gegeben. Sie haben dir nicht halb so viel zurückgegeben wie du verdient hättest." - Abraham zu Scathach
  • "Gehen wir. Bringen wir es hinter uns. Ich habe noch etwas vor. Meine Schwester wartet darauf, dass ich sie rette." - Scathach

Die silberne Magierin[]

  • "Sehr witzig" - "Danke." - "Das war sarkastisch gemeint." - "Ich weiß." - Johanna und Scathach
  • "Ich glaube, die Vorbereitungen sind bereits abgeschlossen. Wir sind gerade rechtzeitig zum Beginn des Krieges gekommen." - Scathach
  • "Meiner Erfahrung nach gibt es immer Krieg, wenn man mit einer Armee im Schlepp vor jemandes Tür aufkreuzt." - Scathach zu Prometheus
  • "Das ist nicht euer Kampf." - "Da irrst du dich. Es ist mehr als nur unser Kampf. Es ist unsere Zukunft." - Scathach zu Huitzilpochtli
  • "Er will wissen, ob du böse bist." - "Manchmal, aber nur zu bösen Menschen." - "Wer bist du?" - "Ich bin Scathach, die Schattenhafte." - Brigid und Scathach
  • "Seid ihr [Scathach und Ard-Greimne] verwandt?" - *nicken* - "Dein Bruder?" - "Er ist mein Vater." - Viriginia und Scathach
  • "[...] wenn meine Schwester und ich nicht brav waren, schimpfte unsere Mutter - sie zog unseren Bruder vor und hatte nie viel Zeit für uns -, dass wir genau wie unser Vater seien. Und als mir diese [Vampirzähne] wuchsen und ich meine wahre Natur erkannte, wuchs in mir die Überzeugung, dass es stimmte und ich tatsächlich ein Monster sein könnte. Als ich dann hier landete, an diesem Ort und in dieser Zeit, war mir sofort klar, dass ich ihn sehen musste, dass ich ihn nur einmal anschauen musste, um zu wissen, wie er ist. [...] Ich habe festgestellt, dass ich nicht so bin wie er und es nie war. Und meine Schwester genauso wenig. Dafür bin ich von Herzen dankbar." - Scathach zu Viriginia, Dee und Aten

Trivia[]

  • Es ist unbekannt, welche der beiden Zwillingsschwestern die ältere ist, da beide behaupten, sie würden es sein.
  • Als Scathach fünfzehn war, zerstörte Aoife versehentlich das alte Familienvimana und schob die Schuld ihrem Zwilling in die Schuhe.
  • Sie ist wasserscheu und vermutet, dass die Dunklen Älteren sie in ein dunkles, nasses Schattenreich stecken wollen.
  • Sie hasst Überraschungen
  • Auch wenn Niten erwähnt, dass sie und ihre Schwester unterschiedliche Kampfstile besitzen, so kämpft Scathach mit den gleichen Hauptwaffen wie Aoife: Zwillingsschwerter, Nunchakus und ein breites Messer.
  • In ihrer Kindheit war sie kleiner als Aoife
  • Sie hätte schon immer gerne Ohrstecker gehabt, allerdings wachsen die Löcher bei ihr aufgrund ihres Daseins als Vampir sehr schnell zu.
  • Sie fliegt nicht mit Flugzeugen, da sie der Meinung ist, dass nur das fliegen sollte, was selbst fliegt.
  • Sie findet gepiercte Männer nicht attraktiv

Widersprüche[]

  • Sie bezeichnet Perenelle Flamel als eine Mutterfigur, scheint jedoch extrem gleichgültig, als sie von deren Entführung entführt und bezeichnet dies nicht als ihr Problem.
  • Scathach sagt im ersten Band selbst, dass sie, als Angehörige ihres Vampirclans nicht fühlen kann, allerdings merkt man in der Reihe noch oft, dass sie wütend war, Angst um ihre Freunde hatte, sich genervt fühlte oder, im fünften Band, weinte.
  • Sie sagt ebenfalls, dass sie als Vampir nicht schwitzen kann (Band 2), allerdings erzählt Palamedes Shakespeare in Band fünf, dass er Scathach und Johanna schwitzend und erschöpft bei der Sonnenpyramide gesehen hat.
  • Wenn magische Wese (wie Scathach) weinen/schwitzen etc. haben die austretenden Körperflüssigkeiten die Farbe der Aura. Im fünften Band wird beschrieben, wie sie rote Tränen weint. Jedoch wird an anderer Stelle gesagt, dass sie eine graue Aura hat (Rückblick zu ihrem Kampf mit Aoife)
  • Im ersten Band im Yggdrasil erwähnt sie, dass sie Türschwellen nur übertreten kann, wenn sie gebeten wird. Jedoch ist es wahrscheinlich, dass sie schon oft irgendwo eingebrochen ist, wenn auch nur einmal dokumentiert (als sie den Skarabäus stahl).

Alter[]

In der Regel behauptet Scathach 2517 [2oo8] Jahre alt zu sein, jedoch ist dies - wie sie Sophie gegenüber erwähnt - bloß die Zeit, welche sie auf der Erde verbracht hat. Der Grund dafür ist, dass die Zeit in Schattenreichen - die sie oft besucht hat - langsamer oder schneller vergeht, allerdings hört sich dies in ihrer Aussage wie nicht besonders viele Jahre an, jedoch kann man aufgrund einer Aussage ihres Zwillings darauf schließen, dass sie insgesamt ungefähr 9.5oo Jahre erlebt hat.

Links[]

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